1924
wurde das neben dem Wohn- und Werkstatt-
gebäude liegende Fachwerkhaus (Kirchstraße 32)
abgerissen und eine Maschinenwerkstatt errichtet.
Der Schwerpunkt der Arbeit lag zunächst auf der
Möbelanfertigung und dem Bestattungsgeschäft.
Der Betrieb wurde dann durch die Bauschreinerei
ergänzt.
01.04.1934
begann Christian II. eine Tischlerlehre im
elterlichen Betrieb.
01.04.1937
s
chloss Christian II. erfolgreich seine Lehre ab und
arbeitete weiterhin im elterlichen Geschäft.
1938
wurde Christian II. zum Reichsarbeitsdienst
nach Köln eingezogen.
1939
Beginn des Zweiten Weltkrieges.
Christian II. muss als Soldat nach Russland.
1940
wurde die Schreinerei einem Wehrwirtschafts-
betrieb in Limperich für anfallende Schreiner- und
Reparaturarbeiten zugeteilt.
Zusätzlich wurde der Betrieb für die Beseitigung
von Kriegs- und Fliegerschäden eingesetzt.
