Von Anfang Juni bis Ende September ist in Deutschland der Hauptzeitraum der Mückensaison. Besonders beliebt bei den stechenden Plagegeistern ist das feuchtwarme Klima der Sommerzeit. Daher sind sie während der Mückenzeit meist im Umkreis stehender Gewässer anzutreffen wie bspw. Tümpeln, Pfützen, Planschbecken oder Wassersammelbehältern.
Aufgrund des empfindlichen Ökosystems, in dem wir leben, ist es wichtig, nicht chemisch dagegen vorgehen zu wollen sondern auch diese Tierchen leben zu lassen. Sie dienen nämlich als Futterquelle für Vögel, Fische und Fledermäuse.
Für alle, die sich zur Zeit der Stechmückensaison trotzdem schützen möchten, haben wir einige Tips:
Wasserreste nicht offen stehen lassen und Regentonnen oder Ähnliches abgedeckt halten. Haben Sie einen kleinen Teich im Garten, könnte auch dieser als Brutstätte dienen, da Stechmücken Ihre Eier auf der Wasseroberfläche legen.
Stechmücken orientieren sich vor allem am Körpergeruch des Menschen und am ausgeatmeten Kohlendioxid. Wenn Sie also das Licht aus, dafür aber das Fenster aufmachen, werden Mücken trotzdem angezogen.
Zudem nehmen Stechmücken Körperschweiß wahr. Vor allem die beim Fettabbau auf der Haut entstehenden Säuren können Sie riechen und desto attraktiver wirkt man auf die weiblichen Mücken. Diese sind übrigens die einzigen, die stechen, da sie das Eiweiß unseres Blutes zur Bildung der Nachkommen benötigen.
Das Lüften unseres Schlafzimmers ist besonders im Sommer abends wichtig, um die Nacht kühl und entspannt verbringen zu können. Somit können die ungeliebten Stechtiere ungehindert eindringen. Wäre da nicht unser Fliegengitter, dass gleichzeitig auch als Pollenabwehr dient und Ihnen somit ruhige Nächte ohne nerviges Gesumme oder laufende Nasen beschert. Das Qualitätsprodukt von WAREMA filtert sogar Feinstaub aus der Luft und sorgt so für einen rundum gesunden und durchgehenden Schlaf – das ganze Jahr über.
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